Berufliches Schulzentrum
Das Bestreben unserer Schulen ist es, neben dem schulischen Wissen auch Herz und Charakter der jungen Menschen zu bilden.
Die Verwaltung wird dezentral an den drei Schulstandorten durchgeführt:
Monheimer Straße | Berufsschule, Berufsfachschulen und Fachakademie
Eybstraße | Fachoberschule und Berufsoberschule
Pestalozzistraße | Wirtschaftsschule
Bei Fragen zum Schulzentrum wenden Sie sich bitte an die Verwaltung Monheimer Straße (Tel.: 08431 / 53740)
Das Staatliche Berufliche Schulzentrum Max-von-Pettenkofer Neuburg a. d. Donau hat drei Standorte:
Berufsschule http://www.bs-neuburg.de/
Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung http://www.bfs-neuburg.de/Ernährung-und-Versorgung
Berufsfachschule für Kinderpflege http://www.bfs-neuburg.de/Kinderpflege
Berufsfachschule für Sozialpflege http://www.bfs-neuburg.de/Sozialpflege
Fachakademie für Sozialpädagogik http://www.fak-neuburg.de/ Monheimer Straße 66 Fachoberschule http://www.fosbos-neuburg.de/
Berufsoberschule http://www.fosbos-neuburg.de/Berufsoberschule Eybstraße B 251 Wirtschaftsschule http://www.ws-neuburg.de/ Pestalozzistraße 2
Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung http://www.bfs-neuburg.de/Ernährung-und-Versorgung
Berufsfachschule für Kinderpflege http://www.bfs-neuburg.de/Kinderpflege
Berufsfachschule für Sozialpflege http://www.bfs-neuburg.de/Sozialpflege
Fachakademie für Sozialpädagogik http://www.fak-neuburg.de/ Monheimer Straße 66 Fachoberschule http://www.fosbos-neuburg.de/
Berufsoberschule http://www.fosbos-neuburg.de/Berufsoberschule Eybstraße B 251 Wirtschaftsschule http://www.ws-neuburg.de/ Pestalozzistraße 2
Seit Februar 2012 ist das Staatliche Berufliche Schulzentrum Max-von-Pettenkofer Neuburg a. d. Donau Seminarschule in der beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik und ist dem Staatlichen Studienseminar Südbayern (mit Dienstsitz in München) zugeordnet. Mit Schuljahresanfang beginnen die Referendarinnen und Referendare ihre praktische Ausbildung, die sie überwiegend an der Berufsfachschule für Kinderpflege/Sozialpflege, der Fachakademie für Sozialpädagogik und an der Fachoberschule (Fachrichtung Sozialwesen) ableisten. Zudem werden auch Einblicke in die Berufsfachschulen Ernährung und Versorgung sowie der Berufsschule möglich. Das Berufliche Schulzentrum Neuburg stellt für diese Ausbildung die entsprechenden Räumlichkeiten und eine vielfältige Auswahl an Materialien und die neuste technische Ausstattung zur Verfügung. Angeleitet werden Sie dabei von Seminarlehrer Herr OStR Andreas Leyh, der neben regelmäßigen Hospitationen im Unterricht – mit entsprechender Reflexion der gehaltenen Stunden – auch wöchentlich Fachsitzungen zu unterschiedlichen didaktisch-methodischen Themen abhält, um die Referendarinnen und Referendare auf ihre künftige Tätigkeit als Lehrkraft bestens vorzubereiten. Ausführliche Informationen über den Ablauf des Vorbereitungsdienstes können der Homepage des Staatlichen Studienseminars für das Lehramt an beruflichen Schulen (www.studien-seminar.de) entnommen werden.
Unsere Berufsschule ist für folgende Bereiche Kompetenzzentrum:
Bereiche
Sprengelgebiet
Baugeräteführer
Freistaat Bayern
Schutz & Sicherheit
Südbayern: Regierungsbezirke Niederbayern, Oberbayern und Schwaben
E-Commerce
Landkreise und kreisfreie Städt der Planungsregionen 10 und 18:
Eichstätt, Ingolstadt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen a. d. Ilm
Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf a. Inn, Rosenheim, Traunstein Bankkauffrau /-mann Landkreise: Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen Elektrotechnik Landkreise: Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen Fahrzeugtechnik Landkreise: Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen Kauffrau / -mann für Büromanagement Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Eichstätt, Ingolstadt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen a. d. Ilm
Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf a. Inn, Rosenheim, Traunstein Bankkauffrau /-mann Landkreise: Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen Elektrotechnik Landkreise: Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen Fahrzeugtechnik Landkreise: Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen Kauffrau / -mann für Büromanagement Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Der Träger des Sachaufwandes für die Gebäude und Einrichtungen des Schulzentrums ist der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Da uns der Landkreis seit langer Zeit großzügig unterstützt, sind die Gebäude und Ausstattungen auf dem neuesten Stand von Wissenschaft, Technik und Pädagogik. Unser Dank gilt den Mitgliedern des Kreistags und den Landräten. Ganz besonders danken wir dem Staatssekretär, Herrn Roland Weigert, der selbst einmal unser Schulzentrum besuchte und der als Landrat unser Schulzentrum besonders förderte.http://www.neuburg-schrobenhausen.de/
Seit 2013 ist das Staatliche Berufliche Schulzentrum Max-von-Pettenkofer Neuburg a. d. Donau offizielle QmbS-Schule (http://www.qmbs-bayern.de/) QmbS steht für "Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern". Es ist ein vom ISB konzipiertes pädagogisches Qualitätsmanagementsystem, das aus fünf Modulen besteht: 1. SQV: Schulspezifisches Qualitätsverständnis. Was bedeutet Qualität an einer beruflichen Schule?
2. Prozesssteuerung: Die QmbS-Teams kümmern sich um den Fortgang des QM-Prozesses.
3. Individualfeedback: Die Lehrkräfte holen sich regelmäßig von Schülern und Kollegen eine Rückmeldung, z. B. über Fragebögen und gegenseitige Unterrichtsbesuche.
4. Interne Evaluation: Das Erreichen der selbst gesteckten und schriftlich dokumentierten Ziele wird regelmäßig kontrolliert.
5. Externe Evaluation: Alle vier bis fünf Jahre beurteilen vom ISB eingesetzte externe Kollegen Schule und Unterricht. QmbS Beauftrager für die Berufsschule, Berufsfachschulen und Fachakademie für Sozialpädagogik: OStR Dr. Marcus Prell, m.prell@bsz-neuburg.de
2. Prozesssteuerung: Die QmbS-Teams kümmern sich um den Fortgang des QM-Prozesses.
3. Individualfeedback: Die Lehrkräfte holen sich regelmäßig von Schülern und Kollegen eine Rückmeldung, z. B. über Fragebögen und gegenseitige Unterrichtsbesuche.
4. Interne Evaluation: Das Erreichen der selbst gesteckten und schriftlich dokumentierten Ziele wird regelmäßig kontrolliert.
5. Externe Evaluation: Alle vier bis fünf Jahre beurteilen vom ISB eingesetzte externe Kollegen Schule und Unterricht. QmbS Beauftrager für die Berufsschule, Berufsfachschulen und Fachakademie für Sozialpädagogik: OStR Dr. Marcus Prell, m.prell@bsz-neuburg.de
Am 26.07.2012 verabschiedete das Kollegium einstimmig folgendes Leitbild als Wegweiser für die Arbeit an den Beruflichen Schulen an der Monheimer Straße. Schulische Ziele erreichen
Wir vermitteln den Schülerinnen und Schülern berufliche Qualifikationen zum erfolgreichen Erwerb eines Abschlusses. Dazu soll der Sinn des Lernens transparent gemacht werden, um den Weg zum beruflichen Erfolg zu ebnen. Die Schüler werden von uns begleitet, das Fundament für ihr späteres Leben zu legen. Schulfamilie erleben
Wir legen Wert auf einen respektvollen Umgang zwischen allen beteiligten Personen in der Schule als Basis für ein vertrauensvolles Schulklima. Jeder Einzelne ist wichtig. Wir sind füreinander da und unterstützen uns gegenseitig. Der Kontakt zu den Eltern wird intensiv gepflegt. Werte erfahren
„Werte erfahren“ bedeutet in unserer Schule, dass im Unterricht und im Schulalltag Toleranz, Gleichheit, Verantwortungsbewusstsein, Selbstreflexion sowie der schonende Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen allgegenwärtig sind. Wir setzen uns im Unterricht mit der Bedeutung von Werten aktiv auseinander und achten auf deren Verwirklichung. Die Wertschätzung anderer ist prägendes Element unseres Schullebens. In Beruf und Studium bestehen
Wir vermitteln die im gewählten Berufsfeld erforderlichen fachlichen und allgemeinbildenden Kenntnisse. Ebenso trainieren wir Kompetenzen, die für das Berufsleben und Studium unabdingbar sind. Dazu zählen zeitgemäße Möglichkeiten der Informationsbeschaffung, Eigenmotivation und Lernmethoden, situationsgerechte Kommunikationsfähigkeit und die selbstständige Planung individueller Karrierewege. Wir zeigen Perspektiven auf, um die persönliche Leistungsfähigkeit und Freude am Beruf langfristig zu sichern. Netzwerke pflegen
Wir betreiben aktive Kommunikation mit allen an der Ausbildung beteiligten Personen in sozialen Institutionen, Ausbildungsbetrieben und zuständigen Stellen. Mit gesellschaftlichen und politischen Gremien pflegen wir eine enge Zusammenarbeit. Soziale Projekte, sportliche Wettkämpfe und kulinarische Events fördern die außerschulischen Kontakte. Internationaler Austausch mit unseren Partnerschulen ist uns ein Anliegen. Qualität sichern
Wir organisieren unsere Schulprozesse mit Hilfe eines Qualitätsmanagementsystems und arbeiten mit Qualitätsstandards. Dabei ist uns die Umsetzung moderner Unterrichtsverfahren und -methoden wichtig. Wir betreiben aktive Personalentwicklung durch gezielte Fortbildungsplanung. In Zusammenarbeit mit dem Sachaufwandsträger beschaffen wir die erforderlichen Ausstattungen und sorgen für eine umfassende Nutzung. Wir optimieren die Durchlässigkeit innerhalb des Schulzentrums und stellen ein möglichst breites schulisches Angebot sicher. Durch regelmäßige Evaluierungen der Schulen entwickeln wir unsere Qualitätsstandards weiter.
Wir vermitteln den Schülerinnen und Schülern berufliche Qualifikationen zum erfolgreichen Erwerb eines Abschlusses. Dazu soll der Sinn des Lernens transparent gemacht werden, um den Weg zum beruflichen Erfolg zu ebnen. Die Schüler werden von uns begleitet, das Fundament für ihr späteres Leben zu legen. Schulfamilie erleben
Wir legen Wert auf einen respektvollen Umgang zwischen allen beteiligten Personen in der Schule als Basis für ein vertrauensvolles Schulklima. Jeder Einzelne ist wichtig. Wir sind füreinander da und unterstützen uns gegenseitig. Der Kontakt zu den Eltern wird intensiv gepflegt. Werte erfahren
„Werte erfahren“ bedeutet in unserer Schule, dass im Unterricht und im Schulalltag Toleranz, Gleichheit, Verantwortungsbewusstsein, Selbstreflexion sowie der schonende Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen allgegenwärtig sind. Wir setzen uns im Unterricht mit der Bedeutung von Werten aktiv auseinander und achten auf deren Verwirklichung. Die Wertschätzung anderer ist prägendes Element unseres Schullebens. In Beruf und Studium bestehen
Wir vermitteln die im gewählten Berufsfeld erforderlichen fachlichen und allgemeinbildenden Kenntnisse. Ebenso trainieren wir Kompetenzen, die für das Berufsleben und Studium unabdingbar sind. Dazu zählen zeitgemäße Möglichkeiten der Informationsbeschaffung, Eigenmotivation und Lernmethoden, situationsgerechte Kommunikationsfähigkeit und die selbstständige Planung individueller Karrierewege. Wir zeigen Perspektiven auf, um die persönliche Leistungsfähigkeit und Freude am Beruf langfristig zu sichern. Netzwerke pflegen
Wir betreiben aktive Kommunikation mit allen an der Ausbildung beteiligten Personen in sozialen Institutionen, Ausbildungsbetrieben und zuständigen Stellen. Mit gesellschaftlichen und politischen Gremien pflegen wir eine enge Zusammenarbeit. Soziale Projekte, sportliche Wettkämpfe und kulinarische Events fördern die außerschulischen Kontakte. Internationaler Austausch mit unseren Partnerschulen ist uns ein Anliegen. Qualität sichern
Wir organisieren unsere Schulprozesse mit Hilfe eines Qualitätsmanagementsystems und arbeiten mit Qualitätsstandards. Dabei ist uns die Umsetzung moderner Unterrichtsverfahren und -methoden wichtig. Wir betreiben aktive Personalentwicklung durch gezielte Fortbildungsplanung. In Zusammenarbeit mit dem Sachaufwandsträger beschaffen wir die erforderlichen Ausstattungen und sorgen für eine umfassende Nutzung. Wir optimieren die Durchlässigkeit innerhalb des Schulzentrums und stellen ein möglichst breites schulisches Angebot sicher. Durch regelmäßige Evaluierungen der Schulen entwickeln wir unsere Qualitätsstandards weiter.
Das heutige "Staatliche Berufliche Schulzentrum Max-von-Pettenkofer Neuburg a. d. Donau" ist das Ergebnis einer langen geschichtlichen Entwicklung im Bereich des beruflichen Schulwesens des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen.
1864
Eröffnung der Gewerblichen Fortbildungsschule Neuburg a. d. Donau
1946
Gründung der Städtischen Berufsschule Neuburg a. d. Donau
1970
Gründung der Berufsfachschulen für Hauswirtschaft und Kinderpflege
1970
Gründung der Wirtschaftsschule
1972
Die Berufsaufbauschule wird eingerichtet
1978
Aufteilung der Städtischen Berufsschule in Berufsschule I und Berufsschule II Neuburg a. d. Donau
1997
Zusammenfassung der Berufsschule I und Berufsschule II zur Staatlichen Berufsschule Neuburg a. d. Donau
2002
Verlagerung der kaufmännischen Abteilung der Berufsschule von der Eybstraße in die Monheimer Straße
2002
Gründung der Fachoberschule Neuburg im Gebäude Eybstraße
2009
Gründung der Berufsfachschule für Sozialpflege
2011
Gründung der Fachakademie für Sozialpädagogik
2011
Errichtung des Studienseminars für das Erstfach Sozialpädagogik
2012
Gründung der Berufsoberschule
2014
150 Jahre Berufsschule Neuburg a. d. Donau
2018
Namensgebung zu Ehren Max-von-Pettenkofers